Neuro-Leadership im Autohaus
Neuro-Leadership ist neu im Autohaus – und es scheint wie gemacht dafür…
Der Ansatz verbindet Erkenntnisse der Neurowissenschaften mit praxistauglicher Führung. Ziel ist es, die Funktionsweise des Gehirns besser zu verstehen – und dieses Wissen bewusst einzusetzen, um Führungskompetenz zu stärken, Teams zu motivieren und Vertrauen zu fördern.
Dieses Projekt ist keine Belastung, sondern angenehm in der Umsetzung:
Ich habe eine renommierte Universität in England ausgewählt, einen hervorragenden akademischen Betreuer für die Master-Thesis und ich habe mir für meine zweite „akademische Phase“ ausreichend Zeit verschafft. Unter diesen günstigen Voraussetzungen konnte ich in Verbindung mit meinen 25 Jahren Autohaus-Erfahrung ein Programm entwickeln, das jederzeit einfach umgesetzt werden kann. Es besteht aus nur wenigen Teilen:
Ablauf im Autohaus:
1. Kick-off, um die Teilnehmenden abzuholen. Netto-Zeit: Eine Stunde
2. Neuro-Leadership Grundlagen-Seminar in Ihren Räumlichkeiten, das bei Bedarf auch mehrmals durchgeführt werden kann. So bleibt kein Platz und kein Telefon unbesetzt. Netto-Zeit: Drei Stunden
3. Coaching-on-the-job: Bei Rückfragen und zur Unterstützung bei der Anwendung stehe ich Ihnen als Coach im Tagesgeschäft zur Verfügung. Ihre Netto-Zeit dabei: Null Stunden
4. Am Ende steht ein Interview/Gespräch mit den Teilnehmenden zur Wirkung. Netto-Zeit: Eine Stunde
Zielgruppe / Teilnehmer
Die für diese explorative Studie optimale Teilnehmergruppe setzt sich aus 8 bis 12 Teilnehmenden verschiedener Fachbereiche und Hirarchieebenen im Autohaus zusammen. Führungskräfte und deren Mitarbeitende im laufenden Kundenkontakt (Verkauf, Service, Verkaufs- und Serviceassistenz etc.) sind für die Projektteilnahme geeignet – alles Weitere kann den betrieblichen Gegebenheiten angepasst werden.
Was genau wird meinen Mitarbeitenden vermittelt?
Das Seminar ist abwechslungsreich gestaltet und vermittelt folgende Inhalte:
a) Relevante Gehirnbereiche, deren Funktion und Messbarkeit
b) Grundlagen nach Grawe (Motivation, Selbstwert, Orientierung, Bindung) und der Selbstbestimmungs-Theorie (nach Deci und Ryan) als Hinführung zum SCARF-Modell nach David Rock
c) Erläuterung, Anwendung und Erweiterungen des SCARF-Modells
d) Anwendung von Neuro-Prinzipien in Führung und Kundenkontakt
e) Rollenspezifische Vertiefung (für Mitarbeitende im Kundenkontakt und Führungskräfte)
Ziele der Studie
Im Rahmen meiner Masterarbeit an der New Buckinghamshire University (UK) untersuche ich,
wie sich das SCARF-Modell und weitere neurokognitive Konzepte im Autohaus konkret anwenden lassen – und was sie bewirken
🎯 Das Projekt ist ergebnisoffen, wissenschaftlich fundiert und praxisorientiert aufgebaut.
Kein Coaching-Programm. Kein Produkttraining. Sondern ein moderierter Impuls, der Wirkung zeigen und den Teilnehmenden vieles erleichtern kann – machen Sie mit und fragen Sie jetzt unverbindlich an: